IGöV Nordwestschweiz

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Willkommen

​Die Interessengemeinschaft für den öffentlichen Verkehr Nordwestschweiz (IGöV) besteht seit über 40 Jahren. Sie ist eine Sektion der IGöV Schweiz und setzt sich für die Verbesserung des ÖV und die Anliegen der Fahrgäste ein. Sie ist ein überparteilicher Verband mit hoher politischer und fachlicher Kompetenz.

IGÖV verlangt Nachbesserung der Mobilitätsstrategie BS

2/5/2022

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Die IGÖV Nordwestschweiz hat kritisch zur Mobilitätsstrategie des Kantons Basel-Stadt Stellung genommen und Nachbesserungen verlangt. Das Dokument kommt zwar umfassend daher und enthält einen breit gefassten Massnahmenplan. Diese gehen aber in Bezug auf den öffentlichen Verkehr nicht über das hinaus, was schon bekannt und in den verschiedenen Planungsinstrumenten vorhanden ist. Die IGÖV vermisst weiterführende Ansätze und Massnahmen. Ohne eine massive Förderung des öffentlichen Verkehrs können die Klimaziele im Verkehr nicht erreicht werden. Bei den strategischen Zielsetzungen fehlen der IGÖV auch klare Aussagen und Bekenntnisse für eine Verkehrsverlagerung, weg vom motorisierten Individualverkehr, hin zum öffentlichen Verkehr. Schliesslich fehlen der IGÖV in der Mobilitätsstrategie messbare Zielwerte. Sie stellt in ihrer Vernehmlassung den Antrag, dass als Ziel die signifikante Erhöhung des Modal Splits des öffentlichen Verkehrs verankert wird. Konkret: Erhöhung des Modal Splits des öV bis 2050 um 33 bis 50 Prozent gegenüber 2015 (basierend auf den Referenzwerten 2015 der Studie Städtevergleich von 2017, bezogen auf das Referenzjahr 2015).

Die Stellungnahme der IGÖV im Detail: vernehmlassung-mobstrat-fragebogen-igoev.pdf
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Einladung zur Podiumsdiskussion«Drämli, Drämli, Drämli, Drämli...»

27/3/2022

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Donnerstag, 7. April 2022, 18:30 Uhr

Basler Verkehrs-Betriebe, Infrastruktur, Münchensteinerstrasse 87, 4052 Basel
(Tramhaltestelle MParc, Linien 10 /11)


Während andere Regionen ihr Tramnetz ausbauen, scheint in der Region Basel trotz grosser
Pläne wenig zu laufen. Der Grund: verlorene Volksabstimmungen in Stadt (Erlenmatt) und
Land (Margarethenstich, Salina Raurica).
Steht die Region Basel sich mal wieder selbst auf den Füssen? Wenn ja: woran liegt das?
Und was kann man daraus für anstehende Tramprojekte lernen? Oder ist das Tram in
dichtbesiedelten Gebieten überhaupt nicht das ökologische Verkehrsmittel der Zukunft?
Muss man bei weiteren Tramausbauprojekten „über die Bücher“? Oder müssen wir viel
besser informieren?
Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz und die
Interessensgemeinschaft öffentlicher Verkehr (IGÖV) Nordwestschweiz setzen sich mit
diesen Fragen auseinander – und möchten sie mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren.
Daher laden wir Sie recht herzlich zu unserer Podiumsdiskussion ein.

Programm

1. Begrüssung
Dr. Karin Kälin Neuner-Jehle, Co-Präsidentin Vereinigung für eine Starke Region
Basel/Nordwestschweiz

2. Margarethenstich, Erlenmatt, Salina Raurica – weshalb scheiterten die neuen
Tramprojekte an der Urne?

Input von Dr. Marc Schinzel, Landrat Basel-Landschaft (FDP) und Tim Cuénod, Grossrat
Basel-Stadt (SP), Vorstand Starke Region

3 . Wie entwickeln sich Tramprojekte in anderen Regionen?
Wie steht es um die Zukunft des Trams?

Referat: Prof. Dr. Widar von Arx, Leiter des Kompetenzzentrum Mobilität und Verkehr
an der Hochschule Luzern Wirtschaft, Verwaltungsrat Basler Verkehrs-Betriebe

4. Ausbau des Tramnetzes BS / BL bis 2030 und 2040
Matthias Hofmann, Leiter Verkehr und Mitglied der Geschäftsleitung BVB
Andreas Büttiker, Direktor BLT Baselland Transport AG

5. Podiumsdiskussion
Unter der Leitung von Bojan Stula, Stv. Chefredaktor bz – Zeitung für die Region Basel,
diskutieren:
• Esther Keller, Regierungsrätin Kanton Basel-Stadt
• Isaac Reber, Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft
• Stephan Appenzeller, Präsident IGÖV Nordwestschweiz
• Christine Frey, Landrätin Basel-Landschaft

6. Fragen und Diskussion mit den Gästen im Publikum

7. Schlusswort
Christoph Wydler, Vizepräsident der IGÖV Nordwestschweiz

Gerne laden wir Sie zu einem anschliessenden Apéro ein!


Wir bitten um eine Anmeldung per E-Mail an: [email protected] - Geschäftsstelle
der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz - bis spätestens 31.3.2022.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldungen werden in Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.
Kontakt: Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz, Tel. 061 228 74 50
IGÖV Nordwestschweiz, [email protected]




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Die neue Mobilitätsstrategie des Kantons weist in die richtige Richtung

21/1/2022

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Die Allianz Mobilität und Umwelt begrüsst die Stossrichtung der heute veröffentlichten Mobilitätsstrategie. Damit kann im Kanton Basel-Stadt eine umweltfreundliche, flächeneffiziente und ressourcenschonende Mobilität gefördert und der Verkehrssektor auf Klimakurs gebracht werden. Der grosse Wurf ist die Mobilitätsstrategie aber nicht.

In der Vernehmlassung werden die Trägerorganisationen der Allianz Mobilität und Umwelt die gute Absicht würdigen, aber zusätzlich eine Reihe und aus unserer Sicht unerlässlicher Ziele und Massnahmen erneut einbringen. Die Grundlage dafür haben wir bereits letztes Jahr in einem gemeinsamen Positionspapier erarbeitet.

Für die Vernehmlassung werden wir die Strategie noch detailliert analysieren. Positiv sind sicher die überfällige Umsetzung des Teilrichtplans Velo bis 2030 und die Einrichtung einer Fachstelle für den Fuss- und Veloverkehr. Hingegen fehlen verbindliche quantitative und zeitliche Ziele sowie Massnahmen für die Reduktion des Autoverkehrs und die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs.

— Allianz Mobilität und Umwelt


Die Allianz Mobilität und Umwelt wird sich für die Vernehmlassung absprechen. Es ist elementar, dass die Vertretungen der umweltfreundlichen Verkehrsträger am selben Strick ziehen und zusammenarbeiten. Schliesslich haben Pro Velo, VCS und IGöV dasselbe Ziel: umweltfreundliche Verkehrsmittel und Fortbewegungsarten müssen konsequent gefördert und bevorzugt behandelt werden. Nur so können wir die Mobilität in unserem Kanton nachhaltig umgestalten und damit die Klimaziele erreichen. Die drei Verbände haben dazu kürzlich das gemeinsame Positionspapier «Neue Prioritäten in der Verkehrsplanung» publiziert. 

​
Unterlagen: 20211102_positionspapier_neue_prioritäten_verkehrsplanung.pdf​


Weitere Auskünfte                                   ​
Stephan Appenzeller, Präsident IGöV Nordwestschweiz, 079 252 08 21, [email protected]
Florian Schreier, Geschäftsführer VCS beider Basel, 076 581 10 83, [email protected]    
Roland Chrétien, Geschäftsführer Pro Velo beider Basel, 079 833 40 02, [email protected]
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Ja zum Bahnanschluss an den Euroairport – Ja zu Begleitmassnahmen

9/11/2021

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Die IGÖV Nordwestschweiz unterstützt das vorliegende Projekt «Bahnanschluss Euroairport» vollumfänglich. Mit dem Flughafenanschluss soll in erster Linie erreicht werden, dass im Vergleich zu heute ein höherer Anteil an Reisenden und Pendler mit dem öffentlichen Verkehr zum Euroairport fährt. Eine Erhöhung des Flugverkehrs ist nicht angestrebt. Deshalb sind begleitend zum bau des Flughafenanschluss Begleitmassnahmen umzusetzen, die eine Reduktion des Autoverkehrs zum Flughafen zur Folge habe. Im Vordergrund steht eine deutliche Reduktion des Parkplatzangebots und eine Erhöhung der Parkingpreise. Die heutigen Buslinien zum Flughafen sind auch nach Inbetriebnahme des Flughafenbahnhofs beizubehalten. Die Taktintervalle sind tendenziell auszubauen. Der Flughafenbahnhof ist insgesamt als überregionale Mobilitätsdrehscheibe für den öffentlichen Verkehr zu positionieren. Das Nachtflugverbot ist auf die Zeit zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr auszudehnen und strikt einzuhalten.


Oui à la Nouvelle Liaison Ferroviaire EuroAirPort - Oui aux mesures d'accompagnement
L’association «IGÖV Nordwestschweiz»  soutient pleinement le projet « Nouvelle Liaison Ferroviaire EuroAirPort ». L'objectif principal de la liaison ferroviare Euroairport est de faire en sorte qu'une plus grande proportion de voyageurs et de navetteurs se rendent à l'Euroairport par les transports publics par rapport à aujourd'hui. L'objectif n'est pas d'augmenter le trafic aérien. Par conséquent, des mesures d'accompagnement doivent être mises en œuvre pour réduire le trafic automobile vers l'aéroport. L'accent est mis sur une réduction significative du nombre de places de stationnement disponibles et sur une augmentation des prix du stationnement. Les lignes de bus actuelles vers l'aéroport doivent être maintenues même après la mise en service de la gare ferroviaire de l'aéroport. Les intervalles de fréquence doivent être augmentés. La gare de l'aéroport devrait être positionnée comme un centre de mobilité suprarégional pour les transports publics. L'interdiction des vols de nuit devrait être étendue à la période comprise entre 22h00 et 06h00 et être strictement respectée.
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